schwarzer Radschlosspuffer für Trabantenleibgarde
Der Puffer datiert auf das Jahr 1596 und wurde von Hans Rubens in Dresden gefertigt. Er ist der typische sächsische Radschlosspuffer der Zeit mit großem Kugelknauf, dem schwarz genoppten Schaft
und den Beineinlagen.
Da es in der Zeit noch keine strengen Vereinheitlichungen im Aussehen der Waffen gab, sind bei den existierenden Exemplare immer wieder Unterschiede in Details feststellbar. Deutlich
unterscheiden sich aber die Stücke der Offiziere zu denen der Mannschaften in der Fülle der Verzierungen bzw. den verwendeten Materialien(je nach Größe des Geldbeutels).
Gesamtlänge: 58,3 cm
Lauflänge: 35,5 cm
Kaliber: 13 mm
Lauf: glatt